Hannelore hätte es sicherlich gut gefunden, wenn Du hier kondolierst.
3 Antworten auf „Hannis Homepage“
Liebe Familie und Freunde von Hannelore,
unser herzliches Beileid für diesen schmerzlichen Verlust!
Wir werden Hannelore nie vergessen und ihr Haus in Ehren halten!
Liebe Grüße von Simone, Manuel, Charlotte und Marlena Bätz
Lieber Jürgen und lieber Achim, jeweils mit euren Frauen, liebe weitere Angehörige von Hannelore,
wir trauern sehr aufrichtig mit euch um Hannelore. Sie war uns immer eine sehr liebe und angenehme Nachbarin wie auch Freundin im nachbarschaftlichen Fackelclub gewesen. Hier haben wir viele Jahre lang eine ganze Reihe von schönen und unvergessenen Geburtstags- wie sonstige Feiern gemeinsam erleben dürfen. Dafür sind wir dankbar.
Nachdem ihr Mann Karl-Heinz Meurer sie durch seinen sehr frühen Tod mit zwei Kindern zurückließ, fasste sie nach längerer Trauerzeit zum Glück wieder Lebensmut. Dieser wurde durch ihren neuen und sie sehr unterstützenden Lebenspartner Karl-Heinz Schwarzer stets bewundernswert gestärkt, bis auch dieser ihr in den Tod vorausging.
Ihren letzten Lebensabschnitt musste Hannelore krankheitsbedingt im St.-Franziskus-Seniorenheim in Ägidienberg verbringen. Bei unseren Besuchen dort haben wir ihren schleichenden und unaufhaltsam fortschreitenden körperlichen “Abbau“ miterlebt.
Sterben müssen ist immer sehr schlimm. Jedoch unter Einbeziehung unserer Gedanken an Hannelores weiteren unaufhörlichen körperlichen Rückgang im Franziskus-Seniorenheim wie auch in der christlichen Hoffnung auf ein Weiterleben der Seele im Paradies fällte es uns ein wenig leichter, ihren Tod als “Erlösung“ von ihrem irdischen Lebens- und Leidensweg ihrer letzten Jahre zu akzeptieren. Als Christen vertrauen wir außerdem fest darauf, dass der Herrgott sie einst ins Paradies einziehen lässt.
Ursula und Helmut Wolff, Hecken
wir müssen Abschied nehmen von Hannelore,
– der humorvollen Weggefährtin,
– der tapferen Kämpferin,
– der besten Mutter, die mein Bruder für seine Söhne finden konnte.
In ihrem Gedicht „Memento“ schreibt Mascha Kaleko:
Den eignen Tod, den stirbt man nur,
doch mit dem Tod der anderen muss man leben.
Ich hoffe, dass Euch das gelingt, Ihr hattet ein gutes Vorbild.
Unsere Gedanken sind bei Euch.
3 Antworten auf „Hannis Homepage“
Liebe Familie und Freunde von Hannelore,
unser herzliches Beileid für diesen schmerzlichen Verlust!
Wir werden Hannelore nie vergessen und ihr Haus in Ehren halten!
Liebe Grüße von Simone, Manuel, Charlotte und Marlena Bätz
Lieber Jürgen und lieber Achim, jeweils mit euren Frauen, liebe weitere Angehörige von Hannelore,
wir trauern sehr aufrichtig mit euch um Hannelore. Sie war uns immer eine sehr liebe und angenehme Nachbarin wie auch Freundin im nachbarschaftlichen Fackelclub gewesen. Hier haben wir viele Jahre lang eine ganze Reihe von schönen und unvergessenen Geburtstags- wie sonstige Feiern gemeinsam erleben dürfen. Dafür sind wir dankbar.
Nachdem ihr Mann Karl-Heinz Meurer sie durch seinen sehr frühen Tod mit zwei Kindern zurückließ, fasste sie nach längerer Trauerzeit zum Glück wieder Lebensmut. Dieser wurde durch ihren neuen und sie sehr unterstützenden Lebenspartner Karl-Heinz Schwarzer stets bewundernswert gestärkt, bis auch dieser ihr in den Tod vorausging.
Ihren letzten Lebensabschnitt musste Hannelore krankheitsbedingt im St.-Franziskus-Seniorenheim in Ägidienberg verbringen. Bei unseren Besuchen dort haben wir ihren schleichenden und unaufhaltsam fortschreitenden körperlichen “Abbau“ miterlebt.
Sterben müssen ist immer sehr schlimm. Jedoch unter Einbeziehung unserer Gedanken an Hannelores weiteren unaufhörlichen körperlichen Rückgang im Franziskus-Seniorenheim wie auch in der christlichen Hoffnung auf ein Weiterleben der Seele im Paradies fällte es uns ein wenig leichter, ihren Tod als “Erlösung“ von ihrem irdischen Lebens- und Leidensweg ihrer letzten Jahre zu akzeptieren. Als Christen vertrauen wir außerdem fest darauf, dass der Herrgott sie einst ins Paradies einziehen lässt.
Ursula und Helmut Wolff, Hecken
Lieber Jürgen, liebe Bernadette,
Lieber Achim, liebe Monika,
wir müssen Abschied nehmen von Hannelore,
– der humorvollen Weggefährtin,
– der tapferen Kämpferin,
– der besten Mutter, die mein Bruder für seine Söhne finden konnte.
In ihrem Gedicht „Memento“ schreibt Mascha Kaleko:
Den eignen Tod, den stirbt man nur,
doch mit dem Tod der anderen muss man leben.
Ich hoffe, dass Euch das gelingt, Ihr hattet ein gutes Vorbild.
Unsere Gedanken sind bei Euch.
Angelika, Wilfried und Carla