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Mein 70. Geburtstag

Das sind die Fotos von meiner Feier in Windhagen:

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Karl-Heinz 60. Geburtstag

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Hochzeit Monika & Achim

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Fotos aus Windhagen

Ein paar Fotos aus Windhagen

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Neue Bilder vom Chattertreffen in Schmitten 2011

Ankunft am 19.05.2011

Mehr Fotos gibt es hier zu sehen.

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Neue Fotos in meiner Galerie vom Stammtisch in Troisdorf

Hier habe ich die neuen Fotos:

Stammtisch Troisdorf

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THS-Operation

OP gut überstanden

Hallo,

heute berichtet mal der Sohn Achim vom ersten Besuch im Krankenhaus nach der OP.

Gestern sind wir (meine Frau Monika & ich) nach Idar-Oberstein gefahren, um meine Mutte zu besuchen. Der erste Eindruck von der Klinik war nicht so gut – alles doch recht alt und ein wenig „runtergekommen“. Doch darauf kommt es letztendlich nicht an. Das wichtigste bei der Ganze Sache war ja der Arzt, der die OP durchführte. Und das scheint alles so weit ganz gut zu sein.

Natürlich ist Hanni noch etwas geschwächt von der OP am Donnerstag – kein Wunder, diese hat ja auch rund 5 Stunden gedauert. Doch sie war ansprechbar und machte echt einen recht fitten eindruck.

Klar ist es erst mal, wie immer, wenn ein Mensch eine große OP hinter sich hat, ungewohnt, die ganzen blauen Flecken und Spuren der OP zu sehen. Doch das geht ja alles wieder weg.

Wirkung des Schrittmachers
Das Spannenste war natürlich, ob der Schrittmacher seine Wirkung zeigt. Meine Mutter bekommt ja keine Medikamente mehr seit der OP (vorher sehr hoch eingestellt). Das Sprechen fällt ihr immer noch nicht besonders leicht., obwohl das direkt nach der OP und am Freitag noch besser war, als gestern. Das Zittern im Arm ist echt gering, wenn man bedenkt, dass das alles OHNE Medikamente jetzt läuft.

Doch was wirklich überzeugend war – das Gehen! Hanni, gestützt von Karl-Heinz (da sie von der OP ja doch noch deutlich geschwächt ist) hat uns bis zum Treppenhaus begleitet. Und siehe da: einwandfreies gehen. Kein Trippeln, kein stolpern oder stoppen – ganz normal. Das ist echt genial!

Ich denke, dass der Rest sich erst einmal einpendeln muss. Wie gesagt, der Körper muss zum Einen die große OP verkraften und zum Anderen damit klar kommen, dass er keine Medikament mehr bekommt. Das ist ja doch ein bisl wie eine Entzugskur. Daher wird das Sprechen auch noch besser werden. Der Schrittmacher ist jetzt ganz sanft eingestellt. Das „Fine-Tuning“ wird dann noch gemacht.

Natürlich klagt meine Mutter noch über Kopfschmerzen. Doch das ist auch verständlich, da für die OP die sogenannte „Dornenkrone“ auf den Kopf fest aufgeschraubt wird. Diese hinterlässt tiefe Eindrücke am Kopf und das schmerzt jetzt noch. Man kann das auch an den blauen Flecken sehen. Doch das wird alles besser werden.

Treuer Begleiter – Karl Heinz
Was ich hier auch mal sagen muss: Ein ganz dickes Lob und vielen Dank an Karl-Heinz, der jeden Tag von morgens bis abends an der Seite meiner Mutter sitzt!! So viel Liebe, Verständnis und Geduld ist nicht selbst verständlich und daher finde ich das absolut erwähnenswert! Danke!

Entlassung aus dem Krankenhaus
Meine Mutter hofft, dass sie am Freitag aus der Klinik entlassen wird. Ob sie dann anschließend eine Reha noch macht, ist noch offen. Wir freuen uns auf jeden Fall, dass es ihr gut geht und sie bald wieder fit sein wird, in der Hoffnung, dass ihre Erwartungen an die OP auch erfüllt werden. Ich wünsche es Ihr!

Sohn Achim

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THS-Operation

Gedanken über meinen Parkinson

Letzte Woche war ich zu Voruntersuchungen für die THS in Idar- Oberstein.
Nach einigen grundsätzlichen Untersuchungen, kam der von mir so
gefürchtete L-Dopa Test. Doch es war garnicht so schlimm .
Die Ärzte waren dann alle einer Meinung, das ich für die THS geeignet
bin.