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Tägliches THS-Operation

Gedanken über meinen Parkinson

Ich überlege immer noch ob O-P, oder nicht.
Im Augenblick habe ich wieder ein anderes Problem.
Vor 10 Tagen ist mir die 6. Rippe gebrochen.Die Osteoporose
wird immer stärker.Die Medikamente , die man mir verschrieben hat ,
vertrage ich alle nicht.

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Tägliches THS-Operation

Mein Parkinson

Wir waren bei Noel. Es geht ihm sehr gut. Seine Stimme klingt nicht mehr so rau
und und er kann wunderbar laufen.Er sagt , das er die O-P jederzeit wieder machen liess.
Das freut mich sehr, das es Noel so gut geht, doch es bringt mich meiner Entscheidung
nicht weiter.

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Mein Parkinson

Am 2.11.06 wurde Noel in Köln operiert.
Die O-P verlief erfolgreich und nach 2 Tagen
hat man ihn in eine Klinik nach Düsseldorf
zur Nachsorge gebracht.
Dort habe ich mit ihm telefoniert, er sagt es geht ihm prächtig
und das er sich seit ewigen Zeiten nicht so wohl gefühlt hat.
Seine Stimme klingt, als wolle er Bäume ausreissen.
Jetzt ist er in Godesberg zur Reha.
Dort werden wir ihn besuchen und ich bin
gespannt was er erzählt.

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Mein Parkinson

Letzte Woche war ich wieser beim Neurologen. Er sagt , die THS sei nicht zu vermeiden.
In den 13 Jahren, die ich zu ihm gehe, konnte ich mich immer auf ihn verlassen.
Wo andere Parkis 4 Wochen in eine Klinik gehen, um die Medikamente um zu stellen,
hat er das bei mir immer ambulant gemacht. Und ich bin ihm dankbar dafür.

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Mein Parkinson

Heute möchte ich wieder was von meinem Parki schreiben.
Er wird immer aufdringlicher, aber damit muss ich wohl leben.
Mein Gleichgewicht ist sehr gestört und ich bin froh, das ich noch nicht gestürzt bin.

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Parkinson und Pestizide

2. Wissenschaft aktuell
PESTIZIDE ERHÖHEN PARKINSONRISIKO

Wer beruflich oder privat mit Pestiziden in Berührung kommt, hat ein deutlich höheres Risiko für Morbus Parkinson als andere. Parkinson ist eine weit verbreitete neurologische Erkrankung, bei der eine Störung des zentralen Nervensystems vorliegt. Vor allem Bewegungsabläufe – willkürliche und unwillkürliche – sind bei den Betroffenen gestört. Es erkranken überwiegend ältere Menschen, meist zwischen dem 55. und 65. Lebensjahr. Frauen sind etwa gleich häufig betroffen wie Männer.
Im Rahmen der Krebs-Präventionsstudie II erfassten amerikanische Forscher rund 140.300 gesunde Personen. Sie wurden unter anderem nach Lebensstil, Berufstätigkeit und Kontakt mit Gefahrstoffen befragt. 5,7 Prozent aller Teilnehmer waren regelmäßig Pestiziden ausgesetzt, Männer häufiger als Frauen. Nach 19 Jahren zeigte sich, dass Personen mit Pestizidkontakt ein 70 Prozent höheres Risiko hatten, an Parkinson zu erkranken. Alter, Geschlecht und Beruf spielten dabei keine Rolle. Interessanterweise erkrankten Landwirte nicht häufiger an Morbus Parkinson als andere, obwohl sie beruflich vielfach Pestiziden ausgesetzt sind. Personen, die im Haushalt oder bei der Gartenarbeit mit Pestiziden in Berührung kamen, hatten ein ähnlich hohes Risiko wie in der Landwirtschaft Beschäftigte. Andere Gefahrstoffe wie Asbest, Säuren oder Lösungsmittel zeigten keinen negativen Einfluss. Die Forscher fordern weitere Studien, in denen geklärt werden soll, welche Pestizide für das erhöhte Parkinsonrisiko
verantwortlich sind.

Quelle: ASCHERIO A et al. Pesticide exposure and risk for Parkinson’s disease. www3.interscience.wiley.com, 26.06.2006
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Gedanken um meinen Parkinson

Das neue Medikament vertrage ich sehr gut
und ein wenig ist es besser geworden.
Doch die THS geht mir nichtaus dem Kopf.
Ich habe mit einigen gesprochen, die diese O-P schon
schon machen liessen.
Es ist wie immer bei Parkinson, sehr verschieden.
„Jeder hat seinen eigenen Parki „.

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Gedanken um meinen Parkinson

Gestern war ich mit Karl-Heinz bei Dr. Reuther.
Wir sind dann so verblieben , das ich die Medis weiter so nehme, wie seit 4 Wochen.
Ich habe ihn auch nach der THS gefragt. Er meinte , die O-P wäre nichts besonderes.
Die Einstellung sei der schwerste Teil.Und wenn ich mich je dazu entschliessen sollte
hat er mir Dr. HERTL in Trier empfohlen.
Aber soweit ist es noch nicht.

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Gedanken um meinen Parkinson

Morgen habe ich wieder einen Termin beim Neurologen.
Ich werde mit ihm noch mal über die THS sprechen,
denn ich möchte wissen , was eventuell auf mich zu kommt.
Meine Überbewegungen sind deutlich weniger geworden,
seit ich die neuen Medis nehme.
Vielleicht habe ich ja einmal im Leben etwas GLÜCK.

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Gedanken um meinen Parkinson

Jetzt nehme ich erst einmal einen neuen Agonisten
und von einem anderen Medikament eine höhere Dosis.
Es ist auch schon ein wenig besser, meine ich.
Die Gedanken an eine O-P schiebe ich noch ganz weit weg.
Aus dem Parkinson-Chat kenne ich einige THS-Patienten.
Bei einigen ist nicht alles glatt gegangen.
Ich werde mich aber noch genau erkundigen.